Arbeitgeber, die ihre betriebliche Altersversorgung über die digitale Plattform P·LIVE administrieren, erhalten von Lurse monatlich einen Überblick über die System-Performance sowie die wesentlichen Daten des Versorgungssystems, einen sogenannten KPI-Monitor. KPI steht für Key Performance Indicator.
Der KPI-Monitor gibt den Unternehmen einen Überblick, ob definierte und mit Lurse vereinbarte Standards/Prozesse eingehalten werden und effizient ablaufen. Hierzu gehören u.a. die Zahlungstermine für die Rentenleistungen mit den dazugehörigen Belegen, ein Kostenüberblick sowie Informationen über Fondsverkäufe und -käufe. Die regelmäßige Überprüfung der Systeme und Prozesse ist wichtig, um sicherzustellen, dass sie ordnungsmäßig funktionieren und um mögliche Fehler oder Schwachstellen zu erkennen. Der KPI-Monitor hilft den Kunden und Lurse die Systeme zu überwachen und mögliche Abweichungen von Soll-Prozessen zu erkennen. Die umfassende Dokumentation der Administrationsprozesse ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Prozesse einheitlich und standardisiert durchgeführt werden.
Gleichzeitig enthält der KPI-Monitor die wesentlichen Eckdaten, Zahlen, Daten, Fakten des bAV-Versorgungssystems. Beispielsweise gibt er einen Überblick zum Gesamtbestand an Anwärtern, Rentnern, die Anzahl der Rentenabrechnungen, die Summe der ausgezahlten Renten, die Pensionsverpflichtungen und vieles mehr.
Bestandteil des regelmäßigen Reportings ist auch eine Beschwerdeübersicht von Anwärtern oder Rentnern mit genauen Angaben zur durchschnittlichen Bearbeitungszeit und der wesentlichen Problemlösungskomponenten.
Fazit:
Die regelmäßige Überwachung und Bewertung der Versorgungssysteme und ihrer Administration ermöglicht es den Unternehmen schnell auf mögliche Probleme wie z. B. Unterdeckungen zu reagieren und ggf. gemeinsam mit Lurse die Effizienz und Wirksamkeit der Verwaltungsprozesse zu verbessern und zu optimieren. Ein KPI-Monitor trägt dazu bei sicherzustellen, dass definierte P·LIVE Standards eingehalten werden.